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erfolgreiches lehren und lernen

Mittwoch, 8. Februar 2006

08. februar 2000 und 6

sokrates

"je weniger ein lehrer im unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er."

die frage lautet: "wie setze ich das im unterricht um?"

antwort:
"der lehrer muss sowohl über sach- als auch über fachkompetenz verfügen. was aber noch viel mehr von bedeutung ist, dass er die schüler in seinem unterricht aktiv mit einbindet und diese "machen" lässt. dies ist nicht nur für die schüler von vorteil, die durch das




  • betrachten
  • beobachten
  • begreifen
  • beschreiben
lernen, sondern auch für den lehrer erstrebenswert!"

abschließend wurden also die inhalte der vergangenen veranstaltungen wieder aufgegriffen bzw. in erinnerung gerufen.

Mittwoch, 1. Februar 2006

01. februar 2000 und 6

WAS IST DAS ?

Mittwoch, 11. Januar 2006

11. januar 2000 und 6

schülerorientierte form des unterrichts am beispiel der examensarbeit "erstellen eines pc-anfängerkurses für 4.klasse grundschule"
pcim folgenden wurde die examensarbeit einer studentin vorgestellt. die inhalte dieses kurses möchte ich an dieser stelle zusammengefasst auflisten:

.verhalten am rechner + im pc-raum
.vermittlung grundlegender begriffe
.praktische arbeit
.benutzeroberfläche windows xp
.umgang mit unterschiedlichen windows-anwendungen

die intention der arbeit lautet:
die schüler sollen die grundkenntnisse im umgang mit dem pc und dem internet erlernen!

diese ziele sollen mit hilfe von verschiedenen arbeitsbögen wie beispielsweise

.weihnachtskarten erstellen
.internetquiz
.text abtippen
.plakat erstellen

erreicht werden.

um auch die rechte hemisphäre zu aktivieren wurde nun "das auto von lucio" gesungen

lehrerorientierter unterricht
: ( es findet kein lernen statt!
frontalunterricht stellt demnach 1 angriff auf das gehirn dar und löst störungen aus.

: ) die hand ist wichtig! für's herstellen und begreifen!
nicht die sprache ist entscheidend, sondern die körpersprache!

man kann nicht irgendein fach studieren, das man nur ein bischen kann, sondern muss 1 "vollprofi" sein, sowohl den grundschulstoff als auch den oberstufenstoff beherrschen! (prof. dr. schmid)

beispiel: grundschule, hochbegabte klasse, langweiliger unterricht, lehrerin (jazzsängerin) liest am montag morgen zeitung, schülerin: "die kann ja auch noch gar nicht arbeiten, die ist doch noch müde! es geht erst weiter, wenn sie wieder fit ist!"

bleibt mir nur noch zu hoffen, dass ich während meines bevorstehenden FSP keinen angriff auf das gehirn der schüler ausübe, sondern als "profi" die 4 B B B B beachte, methodenvielfalt ermögliche, keinen begriff definieren lasse + in mindestens 1 bereich kompetent bin :D

auf geht's

Mittwoch, 4. Januar 2006

21. dezember 2000 und 5

3
"die drei affen"

die drei affen kann man vergleichen mit den (heutigen) schülern: auch sie

hören oder
sehen oder
sprechen

während des unterrichts nicht!

um den schülern einen möglichst hohen lernerfolg zu ermöglichen, müssen während der unterrichtsstunde neben vielfältigen methoden (siehe auch beitrag zur veranstaltung 14.12.) auch sogenannte hirnpausen integriert werden.
denn durch diese pausen können die schüler ihren gedanken freien lauf lassen und somit neuronale verbindungen knüpfen. aber nicht nur für die schüler sind diese pausen von vorteil; auch der lehrer kan sich währenddessen von seiner aufgabe als "moderator" erholen und neue energie tanken.
als hirnpausen sind beispielsweise musikstücke oder traumreisen geeignet!

ein beispiel für eine traumreise:

SANDSTRAND

Du liegst an einem Strand -
liegst im weichen, zarten Sand -
du fühlst mit Deinem Körper diesen weichen, warmen Sand -
an Deiner Haut, er ist so weich und warm -

die Sonne scheint -
es ist ein schöner Sommertag -
Du spürst die Wärme auf Deiner Haut -
auf Deinem Körper, überall -
es ist ein wohliges Gefühl, diese Wärme zu spüren -
die Wärme zieht durch Deinen ganzen Körper -
Ruhe durchströmt Dich -

Du hörst das Meer, sein ruhiges, gleichmäßiges Rauschen -
die Wellen gehen auf und ab -
du spürst Deinen Atem, ruhig und gleichmäßig -
ein und aus, ein und aus -
der Atem passt sich den Wellen an -
ruhig und gleichmäßig, ein und aus, ein und aus -
ruhig geht Dein Atem, den Wellen gleich -
Du bist schwer, warm ruhig und entspannt -
ein leichter Wind weht über Deine Stirn -
Du fühlst Dich wohl -
Du bist ganz ruhig und entspannt -

Quelle: Müller, E. (1999). Du spürst unter deinen Füßen das Gras. Autogenes Training in Phantasie- und Märchenreisen.

Donnerstag, 15. Dezember 2005

14. dezember 2000 und 5

tafel 4 formen von unterricht

--> langweiliger Unterricht
--> analytischer Unterricht
--> experimenteller Unterricht
--> gefühlter Unterricht

"Unterricht nennt man eine Organisationsform von Lehrveranstaltung, die einen Austausch von Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, also das Lernen ermöglichen soll.

Unterricht findet vorwiegend in einer Schule statt. Wissen und Kenntnisse können jedoch auch auf andere Weise transferiert werden, beispielsweise durch Vormachen und Erklären. Diese Art des praktischen Unterrichts ist nicht an eine Schule gebunden. Auch in Deutschland gibt es zunehmend mehr Familien, die sich entscheiden, ihre Kinder in Form des Homeschooling zu Hause selbst zu unterrichten bzw. nicht zu unterrichten (Unschooling).

An einer Universität findet der Unterricht hauptsächlich in Vorlesungen und Seminaren statt."

quelle: www.wikipedia.de "unterricht"

da es aber - meiner meinung nach - mindestens (fast) genauso viele lerntypen wie schüler gibt, ist es wichtig als lehrer seinen unterricht mit möglichst vielfältigen methoden zu gestalten! dazu gehören neben dem altbekannten frontalunterricht folgende unterrichtsformen:
gruppenunterricht
einzelarbeit
partnerarbeit
projektarbeit
werkstattunterricht usw ...

die frage lautet: wird der stoff, der an der universität vermittelt werden soll, durch vorlesungen und seminare ausreichend erklärt?

Mittwoch, 7. Dezember 2005

07. dezember 2000 und 5

der weg vom hauptgebäude zum audimax IMG_0102

A uto
B rücke
C
D rücker
E ingang
F ahrrad
G eländer
H auptgebäude
I nsekten
J acken
K lo
L aterne
M ülleimer
N otausgang
O
P arkbank
Q
R asen
S tufen
T reppen
U fer
V ögel
W asser
X -beine
Y
Z ettel

Freitag, 2. Dezember 2005

30. november 2000 und 5

auge vier mal B gleich unterricht

--> betrachten

--> beobachten

haende
--> begreifen

--> beschreiben

der pädagogische grundsatz, der sich daraus ableitet, lautet:
"störe die kinder beim lernen nicht!"

1 weiterer grundsatz, welcher in der sitzung besprochen wurde:
"das gehirn kann keine fehler machen!"
passiert es dennoch, hat nicht der lernende (bzw. dessen gehirn) 1 fehler gemacht, sondern der lehrende!

ergänzung:
unter bedingungen des lernens versteht man alle einflüsse, die den lernprozessen ihren spezifischen charakter geben. dieser kann sowohl von bedingungen der wahrnehmung (sensorisch), von bedingungen der denkleistungen (kognitiv), von bedingungen des „sich-fühlens“ (emotional) und von bedingungen regulativer und stark sozialisierter denkleistungen (volitiv) abhängen.

an dieser stelle möchte ich die sensorischen bedingungen des lernens vorstellen:
auditives system hören
vestibuläres system schwerkraft und bewegung
propriozeptives system muskeln und gelenke
taktiles system berührung, tastsinn
visuelles system sehen
gustatorisches system schmecken
olfaktorisches system riechen

Donnerstag, 24. November 2005

23. november 2000 und 5

auf der mauer, auf der lauer sitzt 'ne kleine wanze ... oder ordnung ist das halbe leben -drum ordne nie und lebe ganz!


ueeisobald wir DENKEN, ORDNEN wir oder
überraschungseier sind tatsächlich pädagogisch wertvoll




--> ordnung - mehr als nur 1 hobby des gehirns
--> ordnung ist das halbe leben
--> ordnung als ausdrucksform
--> ordnung befriedigt 1 bedürfnis
--> ordnungskriterien
--> ordnen führt zum trennscharfen denken

. ordnung als ausgleich zur unordnung
. ordnung = natürliches prinzip

. comics benötigen 1 ordnung - ohne ordnung der bilder wäre die handlung nicht oder nur falsch zu verstehen


--> ordnungskriterien

. ZUordnen heißt: identifikation, elemente werden dabei in beziehung gesetzt
. EINordnen heißt: es werden mehrere elemente gruppiert
. ÜBER-/UNTERordnen heißt: hierarchien bilden oder 1 räumliche gliederung geben
. VOR-/NACHordnen heißt: voraussetzung für den zeitlichen ablauf
. AN-/BEIordnen heißt: 1 struktur wird gebildet

* vielleicht gibt es ja nächste woche 1 weihnachtslied zur einstimmung ...

Samstag, 19. November 2005

16. november 2000 und 5

huhn1

"ich wollt ich wär' 1 huhn ..."

als einstieg für die veranstaltung "erfolgreiches lehren und lernen"


laut herrn schmidt ist 1 pädagogikprüfung schon nach dem ersten semester möglich. da frage ich mich doch: was mache ich noch hier? :D
grund für diese annahme: entweder man ist geeignet für den lehrerberuf oder man hat keine pädagogische begabung!

--> fehlerfreier unterricht ist unmöglich
--> erfolgreicher unterricht ist hingegen möglich
. dabei spielt die persönlichkeit des lehrers 1 große rolle
. körpersprache
. vertrauenswürdigkeit


--> was ist 1 begriff?

. etwas, was das leben leichter macht
. 1 bild "im kopf"
. 1 vorstellung
. 1 handlungsanweisung
. die möglichkeit, viele verschiedene dinge zu benennen

astrid lindgren - das entschwundene land:
ich glaube, dass man mit kindern über fast alles sprechen sollte und auch sprechen kann, doch dabei kommt es nicht zuletzt darauf an, wie man spricht, damit sie einem zuhören. natürlich kann man ihnen wörter vorsetzen, die sie nicht kennen, die aber trotzdem ihre freude am wort wecken.

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Zuletzt aktualisiert: 4. Apr, 15:59